Ich bin Wolfgang Harnischfeger, aufgewachsen in einem Dorf bei Fulda, lebe seit über fünfzig Jahren in Berlin-Charlottenburg. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder.
Nach dem Studium von Germanistik, Politik und Geschichte in Marburg und an der FU Berlin wurde ich Lehrer am Kantgymnasium in Spandau. Meine weiteren beruflichen Stationen waren: Pädagogischer Referent für schulrechtliche Fragen in der Senatsverwaltung für Bildung in Berlin, Leiter eines Schulpraktischen Seminars für Studienreferendare (13 Jahre) und schließlich Leiter des Beethovengymnasiums in Berlin-Lankwitz (18 Jahre). Ich war viele Jahre Vorsitzender der Vereinigung Berliner Schulleiterinnen und Schulleiter (VBS).
Ich war Mitglied in mehreren regionalen und überregionalen Kommissionen zu Fragen der Unterrichtsgestaltung, der Lehrerbildung, zur Zusammenarbeit von Schule und Hochschule und zur Situation von Kindern und Jugendlichen und habe in diesem Zusammenhang viele Interviews in den Medien gegeben und Texte in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.
Meine Interessen und Hobbys sind Literatur, Reisen in ferne Länder, Musik und Fußball. Ich war lange aktiver Fußballer und habe Orgel und Klavierspielen gelernt, bis heute spiele ich fast täglich Klavier. Meine Sehnsuchtsorte in Berlin sind die Philharmonie und die Gedächtniskirche bei Sonnenschein. In meinen Texten geht es um Politik, Zeitgeist und gesellschaftliche Entwicklungen mit dem Schwerpunkt auf Bildung und Schule. Ich bin ein Mensch im Unruhestand.